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Wer ein Haus baut, der will bleiben. | 38. Duisburger Akzente |
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Wer ein Haus baut, der will bleiben. Von der Liquidations- zur Zuwanderergemeinde.
Vortrag von Dr. Ludger J. Heid zur Geschichte der Jüdischen Gemeinde DU-MH-OB nach 1945 Die Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen mit all ihren Umbrüchen nach den Verwerfungen des Holocaust ist nach schwierigen Anfängen seit 1945 wieder zu einem beachtlichen religiös-gesellschaftlichen Faktor geworden. In diesen 70 Jahren hat sie sich von einer Liquidationsgemeinde zu einer etablierten (Zuwanderer-) Gemeinde entwickelt, deren Mitglieder nicht mehr auf den sprichwörtlich gepackten Koffern sitzen müssen. Durch die politischen Veränderungen in der Sowjetunion hat sich die Dreiergemeinde seit den 1990er Jahren durch die Zuwanderung aus den GUSStaaten vervierzigfacht. Ludger J. Heid, PD, Dr. phil., Historiker, Publizist, zahlreiche Veröffentlichungen zur Sozial- und Deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte sowie zur Geschichte der Juden in Duisburg. Dienstag, 21.3. | 19:00 Uhr Lokal Harmonie Harmoniestraße 49 47119 Duisburg www.lokal-harmonie.de
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Veranstaltungsort* Lokal Harmonie | Harmoniestr. 41 |
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